Website erstellen für Unternehmen 2024 – Beste Anleitung

Eigene Website erstellen für Unternehmen 2024 - professionell Website erstellen lernen

Möchtest du eine eigene Website erstellen für Unternehmen oder eine einfache Homepage erstellen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Dann bist du hier genau richtig!

In diesem Artikel erfährst du alles, was du benötigst, um eine Website aufzubauen – egal ob für den privaten Gebrauch, dein Unternehmen, deine Organisation oder deinen Verein. Dabei spielt dein Budget keine Rolle: Ich werde sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Methoden vorstellen, die dir helfen, eine Website zu erstellen. Selbst die kostenpflichtigen Optionen werden dein Budget nicht übermäßig strapazieren.

Zusätzlich dazu werde ich dich in sechs einfachen Schritten durch den gesamten Prozess führen. Diese Anleitung hätte mir persönlich viel geholfen, als ich mein Online-Unternehmen startete und überhaupt keine Ahnung hatte, wie man eine Website erstellt.

Hier erhältst du einen Überblick über alle Schritte:

Schritt 1: Wähle deinen Website Typ:

Als Erstes muss du wissen, welche Art von Website du benötigst. 

Soll es ein One-Pager sein, also eine Website, die nur eine Seite hat, auf der aber alle Informationen zu finden sind, oder soll es eine umfangreiche Website sein?

Website erstellen für Unternehmen - One-Pager

Starten wir mit dem sogenannten One-Pager:

Der One-Pager hat, wie der Namen schon verrät, nur eine Seite. Auf ihr befinden sich zahlreiche Abschnitte, in denen du dein Unternehmen und dein Angebot vorstellen kannst. Außer dieser Seite gibt es nur noch das Impressum und die Datenschutzerklärung. Diese sind obligatorisch und gehören gesetzlich dazu. Du musst sie einbinden, laut der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung).

Die schlichte Struktur macht sie besonders geeignet für Privatpersonen, die lediglich eine knappe Darstellung wünschen, wie zum Beispiel eine digitale Visitenkarte.

Zahlreiche Beispiele für einen One-Pager findest zu z. B. bei One Page Love.

Eine einfache eigene Website - Website erstellen für Unternehmen

Eine grundlegende Website erstellen für Unternehmen, besteht nicht nur aus der einfachen Homepage, sondern auch aus mehreren Unterseiten, wie Kontaktseite, Angebotseite etc. Diese dienen dazu, dein Unternehmen, dich als Person, oder deine Organisation im Internet vorzustellen, wie zum Beispiel:

• Kundenbewertungen und Referenzen
• Bildergalerie
• Leistungsangebot
• Kontaktformular
• Anfahrt
• Unternehmensgeschichte, -philosophie oder -werte
• Stellenangebote
• etc.

Eine unkomplizierte Website ist besonders geeignet, wenn du daran interessiert bist, online Kunden zu gewinnen, aber deine Produkte oder Dienstleistungen offline anbietest. Dies gilt insbesondere für lokale Unternehmen, Vereine oder gemeinnützige Organisationen.

Eine benutzerfreundliche Online-Präsenz kann dazu beitragen, die Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden anzusprechen. Vor allem die, die nach Informationen suchen oder mit dir in Kontakt treten möchten.

So in etwa könnte deine Website aufgebaut sein:

Beispiel meiner Website, auf der du dich befindest. - Website erstellen für Unternehmen

Website erstellen für Unternehmen - Blog starten

Eine professionelle Website als Blog erstellen

Viele Unternehmen betreiben auch einen Blog und verkaufen darüber ihre Angebote oder Dienstleistungen. Dabei werden die Blogartikel nicht selten mit allerlei Affiliate-Links bestückt, um so noch Nebeneinkommen aufzubauen.

Blogs sind effektive Marketingtools, die genutzt werden können, um die Sichtbarkeit von Produkten oder Dienstleistungen zu erhöhen.

Ein Schlüsselaspekt ist hier das Content-Marketing.

Eine spezielle Eigenschaft von Blogs ist, dass die Beiträge in der Regel in zeitlicher Reihenfolge auf der Startseite angezeigt werden.

Website erstellen für Unternehmen - Art der Website

Schritt 2: Du musst dich entscheiden, welche Art von professioneller Website du haben willst

Es gibt 3 Methoden, wie du eine Website erstellen kannst:

1. Selbst programmieren lassen (ist reichlich teuer, 5000 - 10 000 Euro mindestens)
2. Homepagebaukasten (wirklich nicht zu empfehlen, da kaum Erweiterungsmöglichkeiten vorhanden!)
3. Open Source CMS (Content-Management-System) wie WordPress, Joomla oder Drupal

Die letzten beiden Methoden eignen sich auch für Anfänger, weisen jedoch einige wesentliche Unterschiede auf.

Homepagebaukasten

Es gibt sehr viele Homepagebaukastenanbieter. Unternehmen wie 1&1, WIX, Strato und wie sie alle heißen.

Das Einrichten einer eigenen Website ist mit einem Homepagebaukasten die einfachste und schnellste Methode und es braucht keine Kenntnisse dazu.

Mit einem Baukastensystem hast du alles an einem Ort, benötigst nur wenig Einarbeitungszeit dank des einfachen Prinzips und keine Programmierkenntnisse.

Die Website wird direkt im Browser erstellt. Durch Drag-and-Drop, also das Ziehen von Elementen mit der Maus, kannst du sie ganz einfach zu den verschiedenen Seiten hinzufügen oder entfernen. Das ist wirklich für jeden möglich.

Ein Beispiel für ein Baukastensystem ist Onepage.

Onepage hat in meinem Vergleich der Homepage-Baukästen sehr gut abgeschnitten. Dies liegt unter anderem daran, dass es mehr Gestaltungsmöglichkeiten als andere Systeme bietet und leicht zu bedienen ist.

Der Hauptgrund, warum ich es besonders Anfängern empfehle, ist:

Die Basis-Version von Onepage ist kostenlos. Das bedeutet, dass du den Baukasten in Ruhe ausprobieren und deine Website online stellen kannst, ohne sofort ein Jahresabo abschließen zu müssen. Allerdings, ich erwähne es hier der Vollständigkeit halber, aber ich würde davon abraten ...

Professionelle WordPress-Website erstellen

WordPress ist das beliebteste CMS auf diesem Planeten. Schon über 60 % aller Websites da draußen sind mit WordPress erstellt.

Es zeichnet sich durch eine gute Benutzerführung und Erweiterbarkeit aus. Ich selbst erstelle alle meine Websites, auch die für Kunden, mit WordPress und werde es auch in Zukunft tun, denn es bietet die meisten Möglichkeiten bei einfachem System.

Die Hauptstärke von WordPress liegt in seiner Flexibilität im Vergleich zu einem Homepage-Baukasten. Dank einer umfangreichen Auswahl an verschiedenen WordPress-Themes, also Designvorlagen, hast du die Möglichkeit, deine Website ganz nach deinen Vorstellungen anzupassen.

Im WordPress-Theme-Verzeichnis gibt es derzeit über 7.200 kostenlose Themes. Dazu kommen noch tausende kostenpflichtige Premium-Themes.

Des Weiteren ermöglicht WordPress die Erweiterung deiner Website durch Plugins, wie beispielsweise wichtige und nützliche Cookie-Consent-Tools.

Im WordPress-Plugin-Verzeichnis sind mittlerweile über 62.000 Plugins verfügbar.

Website erstellen für Unternehmen - Fazit

Fazit: WordPress oder einen Homepagebaukasten zum Website erstellen für deine Unternehmenswebsite?

Ganz klar: Ich empfehle immer WordPress. Es ist einfach das beste System auf dem Markt. Schnell zu lernen und mit du kommst, wenn es "teuer" wird inklusive Hosting und Plugins auf ca. 30 € im Monat. Und das für eine professionelle Homepage, die dir das Geld ruckzuck wieder einbringt.

Das ist in meinen Augen geschenkt.

Wenn du vorhast, Einnahmen mit deiner Website zu erzielen, beispielsweise durch den Aufbau einer Nischenseite, eines kommerziellen Blogs oder eines Online-Magazins, solltest du WordPress in Betracht ziehen.

Es wäre jedoch übertrieben, eine einfache Homepage oder Website mit WordPress zu erstellen, da dies einem Einsatz von Kanonen gegen Spatzen gleichkäme. Also für einen Onepager kannst du auch ein Baukastensystem nehmen, aber überlege, ob du nicht später weitere Funktionen brauchst, dann doch lieber gleich zu WordPress schwenken!

Website erstellen für Unternehmen - Domain aussuchen

Schritt 3: Eine passende Domain finden für deine professionelle Homepage

Die Domain ist die Internetadresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist.

Im folgenden Beispiel ist der Domain-Teil der URL fett markiert:

https://deinewebsite.de

Bei einem kostenlosen Tarif eines Website-Baukastens hast du nur Zugriff auf eine Subdomain, die unter der Domain des Anbieters läuft. Ein Beispiel bei Jimdo wäre zum Beispiel:

https://deinehomepage.jimdo.com

Bei Wix wird es noch komplizierter, da dein gewählter Website-Name am Ende wiederholt wird:

https://deinehomepage.wixsite.com/deinehomepage

Es ist wichtig zu verstehen, dass für eine private Website dies in Ordnung ist. 

Falls du jedoch deine Website beruflich nutzen möchtest (z.B. als Firmenwebsite), solltest du immer einen kostenpflichtigen Tarif mit eigener Domain verwenden, wenn du einen Website-Baukasten benutzt.

Andere Optionen wirken unprofessionell und solltest du nicht nutzen/einsetzen.

Was du bei einem Domainnamen beachten solltest für deine eigene professionelle Website

• Ein prägnanter Name unter 16 Zeichen ist ideal.
• Es ist ratsam, Umlaute (ä, ü, ö) und das Eszett (ß) zu vermeiden, da sie in Domainnamen unästhetisch wirken können, z. B. unschoen.de oder heiss.de als Beispiele genannt ...
• Die Schreibweise des Namens sollte für die meisten Menschen verständlich sein. und gut zu merken.
• Der Domainname sollte klar vermitteln, worum es auf der Seite geht.
• Es ist wichtig, keine Markenrechte mit dem Domainnamen zu verletzen. (Vorher prüfen!)

.DE,. com, .net oder .biz, oder gar .info?

Wenn du in Deutschland bist, immer die .de nehmen, wenn sie frei ist, oder die .com. Alle anderen nur in Ausnahmefällen, wenn du den Domainnamen unbedignt nutzen willst und keine andere Endung verfügbar ist, also .de, oder .com.

Es ist ratsam, sich von den im Jahr 2014 eingeführten Top-Level-Domains (New gTLDs) wie folgt fernzuhalten:

berlin
.discount
.gmbh

.web
.blog
.versicherung

Obwohl sie bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind, sind sie immer noch nicht weit verbreitet und wirken in der Regel unprofessionell. Damit könntest du Besucher abschrekcen, weil sie kein Vertrauen in die Website bekommen ...

Dein eigenen Namen als Domain?

Es kann in bestimmten Situationen vorteilhaft sein, sich für die eigene Domain für deinen eigenen Namen zu entscheiden.

Insbesondere dann, wenn du eine Expertise oder eine Person im Fokus bist, wie zum Beispiel als Coach, Berater, Freelancer, Künstler, Model oder Autor.

Die Verwendung deines eigenen Namens als Domain kann dazu beitragen, eine persönliche Marke aufzubauen. Zudem bietet es den Vorteil, dass du inhaltlich flexibel bleibst.

Auch für die Erstellung einer privaten Webseite macht es natürlich Sinn, deinen eigenen Namen zu nutzen.

Ist die Domain überhaupt frei?

Ob deine Domain noch frei ist, kannst du bei ALL-INKL prüfen!

Geh dazu auf die Website von ALL-INKL und gib dort deinen Domainnamen ein.

Dann klickst du auf "Prüfen" und bekommst das Ergebnis. Im Anschluss kannst du gleich ein Paket mieten und dort WordPress installieren und mit deiner Website beginnen.

Brauchst du vielleicht Hilfe dabei (auch beim Erstellen deiner Website mit der du Geld verdienen willst), kann ich dir auf 3 Arten weiterhelfen:

1. Mein kostenloser Website Starterkurs, der die die Installation und Einrichtung von WordPress zeigt
2. Mein WordPress Expert-Kurs, der extra für Unternehmer wie du konzipiert und erstellt wurde
3. Du kommst in meinen VIP-Bereich wo du den WordPress Expert-Kurs bekommst und wöchentliche Live-Meetings dabei hast, wo du mir und den anderen Teilnehmern Fragen stellen und deine Website verbessern kannst 

Website erstellen für Unternehmen - Website erstellen lernen

Schritt 4: Deine eigene Website erstellen - Zuerst planen!

Ohne Plan wird deine Website ins Leere laufen und du wirst kein Geld damit verdienen. Das weiß ich schon aus Erfahrung, denn ich stand mal ganz am Anfang so wie du jetzt!

Gut geplant ist halb gewonnen heißt es und es stimmt!

Zuerst deinen Kundenavatar erstellen

Besonders wenn du über deine Website Kunden gewinnen möchtest, ist es entscheidend, sich genauer anzusehen, wer deine Zielgruppe eigentlich ist.

Ein bewährtes Mittel dafür ist die Erstellung eines „Kunden-Avatars“ (auch bekannt als „Buyer-Persona“). Dies hilft dabei, das Profil deines idealen Kunden genauer zu definieren, um deine Online-Inhalte gezielt auf ihn auszurichten.

Du kannst dann, wenn du weißt, was seine Hauptprobleme sind, bessere Texte schreiben und die Bilder aussuchen, die ihn emotional ansprechen.

Um einen Kunden-Avatar für deinen Wunschkunden zu erstellen, könntest du dir beispielsweise folgende Fragen stellen:

• Welche demografischen Merkmale hat er? (Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf, Einkommen, Bildungsstand)
• Welches Vorwissen bringt er mit?
• Welche Ziele verfolgt er? Was möchte er erreichen?
• Welche Ängste und Herausforderungen hat er? Welche Probleme beschäftigen ihn nachts, wenn er nicht schlafen kann?
• Über welche Informationsquellen bezieht er seine Informationen (Zeitschriften, Social-Media-Plattformen, Websites, Foren, Facebook usw.)?
• Auf welchen Social Media Kanälen ist er unterwegs?

Hier habe ich speziell für meine Teilnehmer aus meinem WordPress Expert-Kurs eine Anleitung für dich, mit der du deine Zielgruppe analysierst und aufschreibst. Schenke ich dir :-). Lade dir die Anleitung herunter!

Workbook download für Zielgruppe und Avatar

Dann legst du die Struktur deiner Website fest

Im nächsten Schritt geht es darum, die Struktur deiner Website zu planen.

Das bedeutet, dass du überlegen solltest, welche Unterseiten deine Website haben wird und wie sie hierarchisch angeordnet sein werden.

Hier sind einige Fragen, die du dir stellen solltest:

• Welche informativen Inhalte möchte ich auf meiner Website veröffentlichen, um online gefunden zu werden? (Stichwort: Content-Marketing!)
• Welche Dienstleistungen, Produkte oder Angebote möchte ich auf meiner Website zum Verkauf anbieten?
• Welche Inhalte sind notwendig, um Besuchern die Möglichkeit zu geben, mich besser kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen?
• Welche Inhalte sind besonders wichtig für Besucher und sollten hervorgehoben werden?
• Möchte ich spezielle Landingpages erstellen (zum Beispiel zur Gewinnung von Newsletter-Abonnenten oder dem Verkauf digitaler Produkte)?

Lass dich von anderen Websites inspirieren, sei es von Konkurrenzseiten oder allgemein von Websites mit ähnlichem Thema oder Zweck, um zu sehen, wie sie strukturiert sind. Aber klaue keinen Text, das merkt Google und straft dich ab!

Um die gesamte Website mit all ihren Unterseiten zu visualisieren, kann es hilfreich sein, eine Mindmap zu erstellen.

So wie hier mache ich es immer mit dem Tool von https://whimsical.com

Professionelle Website erstellen mit WordPress

Nachdem du weißt, wie deine Website aufgebaut sein soll, kannst du dich ans Werk machen und deine Website erstellen. Ich arbeite immer mit dem Thrive Theme Builder und Thrive Architect, weil das die beiden besten Plugins für Unternehmenswebsites sind, die es auf dem Markt gibt. Es gibt nichts Besseres! Hier kannst du dich darüber erkundigen.

Link Thrive Themes

Ich erstelle alle meine Websites damit und ich kenne viele Tools, die ich ausprobiert habe, aber die von Thrive Themes sind extra dazu gemacht, um Geld damit zu verdienen.

Deshalb rate ich dir: Nimm die Plugins von Thrive Themes. Damit bist du am schnellsten, sie sind leicht zu erlernen und du wirst damit Geld verdienen, weshalb du ja angetreten bist :-).  Wenn du da Hilfe gebrauchen kannst, um den Umgang schnellstmöglich zu erlernen, empfehle ich dir meinen WordPress Expert-Kurs mit angeschlossenem Live-Coachings immer samstags morgens von 8-10 Uhr! Dort werden alle deine Fragen und Probleme gelöst.

Folgende Seite solltest du auf jeden Fall erstellen:

Deine Startseite

Die Startseite deiner Website, auch als Homepage bezeichnet, bildet das Fundament deiner Website.

Sie bietet Besuchern einen ersten Überblick über den Inhalt deiner Website sowie über dich oder deine Organisation. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Vertrauen bei den Besuchern zu wecken und sie dazu zu ermutigen, mehr über dich oder deine Organisation zu erfahren.

Typische Elemente, die du auf deiner Startseite einbauen solltest, sind:

• Eine kurze Zusammenfassung deiner Werte und Angebote
• Eine Übersicht über die wichtigsten Inhalte deiner Seite
• Kundenbewertungen oder Testimonials
• Zertifikate, Branchenmitgliedschaften, Auszeichnungen oder Kundenbewertungen zur Vertrauensbildung
• Kontaktdaten wie Postadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und/oder Öffnungszeiten (für lokale Unternehmen)
• Ein Anmeldeformular für deinen Newsletter (falls verfügbar)
• Die neuesten Blogbeiträge (sofern du einen Blog hast)

In der Navigation wird die Startseite oft als Start oder Home bezeichnet. Zudem sollte der Link vom Logo auf die Startseite führen.

WICHTIG! Löse immer ein Problem auf deiner Website, bzw. starte nicht mit: Willkommen auf meiner Website!

SONDERN! Leite am besten so ein: Ich helfe (Zielgruppe)  bei XY innerhalb von 4 Wochen, ohne dass sie XY (das was sie hassen) tun zu müssen.

Dann weiß jeder, wer angesprochen ist und was du für die Person tun kannst, wie du ihr helfen kannst.

Die 3 wichtigsten Sätze, die du dir merken, besser aufschreiben, solltest sind:

1. Um was geht es?
2. Was habe ich davon?
3. Warum ist es was besonderes?

Diese drei Fragen beschäftigen den Besucher und wenn er nicht innerhalb von Sekunden die Antwort darauf bekommst, ist er bei der Konkurrenz und du verdienst kein Geld!

Ich musste das auch erst alles lernen und habe über 11 400 Euro für Business-Coachings ausgegeben ... aber jeder Cent hat sich gelohnt!

Deine Angebotsseite

Um eine überzeugende Angebotsseite für deine Website zu erstellen, solltest du folgende Elemente berücksichtigen:

1. Überschrift: Verwende eine klare und ansprechende Überschrift, die dein Angebot zusammenfasst.
2. Beschreibung des Angebots: Gib eine detaillierte Beschreibung deines Produkts oder deiner Dienstleistung, einschließlich der wichtigsten Merkmale und Vorteile.
3. Bilder oder Videos: Nutze hochwertige Bilder oder Videos, die dein Angebot veranschaulichen und ansprechend präsentieren.
4. Preisangaben: Stelle transparente Preisinformationen und mögliche Zahlungsoptionen bereit.
5. Kundenbewertungen: Zeige Feedback von zufriedenen Kunden, um Vertrauen aufzubauen und die Glaubwürdigkeit deines Angebots zu erhöhen.
6. Handlungsaufforderung (Call-to-Action): Platziere einen deutlichen Aufruf zum Handeln, der deine Besucher dazu ermutigt, das Angebot wahrzunehmen (z.B. "Jetzt kaufen", "Kostenlose Testversion erhalten").
7. Kontaktmöglichkeiten: Biete Kontaktinformationen oder ein Kontaktformular für Fragen oder Anfragen an.
8. FAQ-Bereich: Beantworte häufig gestellte Fragen, um potenzielle Kunden bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
9. Zusätzliche Informationen: Informiere über Garantiebedingungen, Lieferzeiten, Rückgaberecht oder andere relevante Informationen, die für potenzielle Kunden wichtig sein könnten.
10. Design und Layout: Achte auf ein ansprechendes Design und eine benutzerfreundliche Struktur, die es Besuchern erleichtert, sich über das Angebot zu informieren und eine Aktion auszuführen.

Indem du diese Elemente auf deiner Angebotsseite berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass deine Besucher alle notwendigen Informationen erhalten und dein Angebot optimal präsentiert wird.

Du solltest dich auch über die AIDA-Formel oder Methode informieren und deine Angebotsseite danach aufbauen!

Die AIDA-Formel ist ein Marketingkonzept, das die vier Phasen des Kaufprozesses eines Kunden beschreibt: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung). In jeder Phase soll der Kunde auf unterschiedliche Weise angesprochen werden, um letztendlich zum Kauf zu führen.

Wenn dir das Konzept unbekannt ist, nutze ChatGTP und lass dir von der KI deine Texte für die jeweiligen Abschnitte erstellen!

Auch hier noch einmal mein Hinweis: Ich helfe dir gerne deine professionelle Unternehmenswebsite zu erstellen! Schau einfach mal mein Angebot an oder kontaktiere mich für weitere Informationen. Denn ich prognostiziere dir: Ohne fremde Hilfe dauert es wesentlich länger ans Ziel zu kommen: Nämlich Geld zu verdienen!

Deine Kontaktseite erstellen

Potenzielle Kunden oder interessierte Leser finden auf der Kontaktseite verschiedene Möglichkeiten, um mit Ihnen in Kontakt zu treten.

Typischerweise können die folgenden Informationen auf der Kontaktseite einer Website enthalten sein:

• Adresse
• Telefonnummer
• E-Mail-Adresse
• Messenger-Dienste (WhatsApp, Facebook-Messenger, Skype usw.)

Um die Kontaktaufnahme zu erleichtern, kann es sinnvoll sein, ein Kontaktformular auf der Seite einzubinden.

In der Navigation wird die Kontaktseite häufig auch als "Kontakt" oder "Nachricht an mich/uns" bezeichnet.

Eine Über uns, oder Über mich-Seite erstellen

Auf der Überseite präsentierst du dich oder deine Organisation ausführlicher.

Das könnte Folgendes umfassen:

• eine Vorstellung von dir oder deinem Team
• deine/eure Werte, Vision und Mission für die Zukunft
• dein/euer Warum ihr tut, was ihr tut
• deine/eure Geschichte oder Story wie ihr zu dem wurdet was ihr jetzt seid

Diese Punkte können auch auf verschiedene Unterseiten aufgeteilt werden. Zusätzlich sind folgende Unterseiten möglich:

• Presse
• Jobs
• Partner
• Kundenmeinungen
• Unternehmensphilosophie

In der Navigation wird die Überseite gerne mit "Über mich", "Über uns", "Team" oder "Unternehmen" betitelt.

Dein Impressum erstellen

Du musst ein Impressum haben, ob du willst oder nicht. Es ist gesetzlich so geregelt. Du kannst ganz einfach nach Impressumsgenerator kostenlos googeln und wirst fündig werden.

Das Impressum muss in den Footerbereich deiner Website und muss auf jeder deiner Seiten zugänglich sein.

Deine Datenschutzerklärung erstellen

Du brauchst auch eine Datenschutzerklärung. Auch das ist gesetzlich geregelt. Dort listest du alles, auf was mit Datenschutz zu tun hat. Welche Tools du einsetzt und was sie an Daten sammeln. Die Datenschutzerklärung ist ein notwendiges Übel, aber einmal erstellt hast du dann Ruhe vor ihr ;-).

WICHTIG! Regelmäßige Backups machen

Website erstellen für Unternehmen mit Sicherheitsaspekt - Damit deine Website immer schön sichtbar ist und du keine Ausfälle aufgrund von Hackerangriffen ausgeliefert bist, musst du Backups machen, am besten täglich. Hast du bei ALL-INKL deine Website gehostet, brauchst du nur das Premium Paket zu haben und du hast automatische tägliche Backups dabei! 

Bedeutung einer responsiven Website

Deine Website muss responsive sein. Das heißt, sie muss auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets sehr gut gestaltet sein, denn heutzutage kommen ungefähr 50 % deiner Besucher über das Handy oder ähnliche Geräte. Achte deshalb sehr darauf, die Website responsive zu gestalten!

Barrierefreiheit und Inklusion

Um eine Website barrierefrei zu gestalten und somit Menschen mit Behinderungen den Zugang zu ermöglichen, gibt es mehrere Schlüsselstrategien:

1. Textalternativen für Nicht-Text-Inhalte bereitstellen: Für alle Bilder, Videos und Audiodateien sollten Textbeschreibungen (Alt-Texte) verfügbar sein, damit Screenreader diese Inhalte vorlesen können.

2. Medienuntertitel und -transkripte anbieten: Videos sollten mit Untertiteln für Gehörlose oder Schwerhörige versehen sein. Transkripte für Audio- und Videomaterial unterstützen ebenfalls den Zugang.

3. Tastaturnavigation ermöglichen: Die Website sollte vollständig über die Tastatur bedienbar sein, ohne dass eine Maus benötigt wird. Dies betrifft insbesondere Menüs, Links und Formulare.

4. Lesbare und verständliche Inhalte: Die Verwendung klarer und einfacher Sprache unterstützt Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Überschriften und Listen helfen beim Strukturieren von Texten.

5. Kontrastreiche Farbgestaltung verwenden: Ein hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund erleichtert das Lesen für Menschen mit Sehbehinderungen.

6. Dynamische Inhalte zugänglich machen: Bei dynamischen Inhalten wie Pop-ups oder Slidern müssen Veränderungen für Screenreader nachvollziehbar sein. ARIA (Accessible Rich Internet Applications)-Tags können hier unterstützen.

7. Zugänglichkeitstests durchführen: Werkzeuge wie der WAVE Web Accessibility Evaluation Tool oder der Accessibility Checker in Entwicklungsumgebungen können helfen, Probleme zu identifizieren und zu beheben.

8. Richtlinien für Barrierefreiheit befolgen: Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) bieten detaillierte Kriterien für die Barrierefreiheit und sollten als Grundlage für das Design und die Entwicklung verwendet werden.

Durch die Implementierung dieser Maßnahmen kann eine Website so gestaltet werden, dass sie für Menschen mit verschiedenen Behinderungen zugänglich und nutzbar ist.

Website für Online-Shop

Website erstellen lernen für einen Online-Shop? Auch das ist ohne Probleme möglich. Bei WordPress hast du die Möglichkeit, WooCommerce einzubinden. Ein kostenloser Online-Shop. Wie du da alles einstellst, erfährst du bei YouTube genau. 

Social Media Plattformen einbinden

Du solltest auch auf Facebook und LinkedIn sowie vielleicht Xing vertreten sein. Über die Social-Media-Plattformen kannst du gut Kunden auf deine Website locken und ihnen dort dein Angebot unterbreiten. Dafür gibt es allerhand Plugins und so auch bei Thrive Themes. Dort wird dir die Verbindung sehr einfach gemacht, eben weil du die erforderlichen Plugins dabei hast!

Online-Marketing-Strategien

Um deine Website erfolgreich zu vermarkten, kombiniere Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit Social Media Marketing. Hier einige Tipps und Tricks:

1. SEO Grundlagen

   • Fokussiere auf Schlüsselwörter: Recherchiere Schlüsselwörter, die deine Zielgruppe verwendet. Integriere diese in deine Titel, Überschriften und Inhalte.
   • Optimiere deine Metadaten: Achte darauf, dass Titel-Tags und Meta-Beschreibungen klar und ansprechend formuliert sind. Sie sollten Schlüsselwörter enthalten und zum Klicken anregen.
   • Verbessere die Ladezeit: Schnelle Ladezeiten verbessern nicht nur das Nutzererlebnis, sondern auch dein Ranking in den Suchergebnissen. Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um zu sehen, wo Verbesserungen möglich sind.

2. Inhaltliche Qualität

   • Erstelle hochwertige Inhalte: Inhalte sollten informativ, relevant und einzigartig sein. Regelmäßig aktualisierte Inhalte halten deine Website für Besucher und Suchmaschinen attraktiv.
   • Nutze Blogbeiträge: Blogs sind ein hervorragendes Mittel, um regelmäßig frische Inhalte zu präsentieren und Schlüsselwörter gezielt einzusetzen.

3. Backlinks aufbauen

   • Gastbeiträge: Schreibe Gastbeiträge für andere Blogs oder Websites in deiner Branche. Das ist eine gute Methode, um qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten.
   • Netzwerke nutzen: Baue Beziehungen zu Influencern und anderen Webseitenbetreibern auf. Gegenseitige Empfehlungen können die Sichtbarkeit erhöhen.

4. Social Media Marketing

   • Wähle die richtigen Kanäle: Nicht jeder Social Media Kanal ist für jedes Unternehmen geeignet. Finde heraus, wo sich deine Zielgruppe aufhält, und konzentriere dich auf diese Plattformen.
   • Interagiere aktiv: Poste regelmäßig, reagiere auf Kommentare und beteilige dich an Diskussionen. Interaktion fördert die Bindung zu deinem Publikum.
   • Teile vielfältige Inhalte: Nutze Videos, Bilder und Texte, um deine Botschaft zu vermitteln. Abwechslungsreiche Inhalte erhöhen die Engagement-Rate.

5. Analyse und Anpassung

   • Überwache deine Ergebnisse: Nutze Tools wie Google Analytics, um den Traffic deiner Website und die Performance deiner Social Media Aktivitäten zu analysieren.
   • Optimiere kontinuierlich: Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um deine Strategie anzupassen und zu verbessern.

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du die Sichtbarkeit und Reichweite deiner Website erhöhen. Erfolg in SEO und Social Media erfordert Geduld und beständige Anstrengung, aber die Ergebnisse können signifikant zur Steigerung deines Online-Erfolges beitragen. Und das ist das Wichtigste, wenn du Geld verdienen willst.

Kundensupport und Kommunikation

Um einen effektiven Kundensupport über deine Website anzubieten und die Kommunikation mit Kunden zu verbessern, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:

1. FAQ-Bereich einrichten: Erstelle einen umfangreichen FAQ-Bereich, der häufig gestellte Fragen beantwortet. Dies ermöglicht Kunden, schnell Lösungen für ihre Anliegen zu finden, ohne den Kundensupport kontaktieren zu müssen.

2. Live-Chat integrieren: Biete einen Live-Chat auf deiner Website an. Dies ermöglicht es den Kunden, direkt mit deinem Support-Team in Echtzeit zu kommunizieren. Schnelle Antworten erhöhen die Kundenzufriedenheit.

3. Kontaktformulare optimieren: Stelle sicher, dass deine Kontaktformulare einfach zu finden und auszufüllen sind. Fordere nur die notwendigsten Informationen an, um den Prozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

4. Support-Ticket-System: Implementiere ein Ticket-System für Anfragen, die nicht sofort gelöst werden können. Dies hilft bei der Organisation und Priorisierung von Kundenanliegen und sorgt dafür, dass keine Anfrage unbeantwortet bleibt.

5. Kundenfeedback einholen: Biete eine einfache Möglichkeit für Kunden, Feedback zu ihren Erfahrungen mit deinem Kundensupport zu geben. Dies hilft dir, Stärken und Schwächen deines Supports zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.

6. Wissensdatenbank anbieten: Erstelle eine Wissensdatenbank mit Artikeln, Anleitungen und Videos, die Kunden dabei helfen, Produkte oder Dienstleistungen selbstständig zu nutzen. Eine gut strukturierte Wissensdatenbank kann die Anzahl der Support-Anfragen reduzieren.

7. Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass dein Kundensupport auch auf mobilen Geräten leicht zugänglich ist. Viele Kunden nutzen bevorzugt ihr Smartphone, um auf Websites zuzugreifen und Support zu suchen.

8. Persönliche Ansprache nutzen: Personalisiere die Kommunikation mit deinen Kunden, indem du Tools verwendest, die es ermöglichen, Kunden beim Namen anzusprechen und auf ihre bisherige Interaktion mit deinem Unternehmen Bezug zu nehmen.

9. Multikanal-Support anbieten: Biete Support über verschiedene Kanäle an, einschließlich E-Mail, Social Media und Telefon. Kunden sollten die Möglichkeit haben, den Kanal zu wählen, der für sie am bequemsten ist.

10. Schulung des Support-Teams: Investiere in die regelmäßige Schulung deines Support-Teams, um sicherzustellen, dass sie über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um effektiven Support zu bieten.

Indem du diese Maßnahmen umsetzt, kannst du einen effektiven Kundensupport über deine Website anbieten und die Kommunikation mit deinen Kunden signifikant verbessern.

Website erstellen lernen

Websites erstellen für Unternehmen: Eine Website erstellen lernen ist nicht so schwer wie man Anfangs denkt. Ja beim Website erstellen lernen muss einiges bedacht werden. Der richtige Aufbau, eine SEO-Strategie und noch einiges mehr. Doch du wächst mit deinen Aufgaben und kommst immer mehr rein.

Wenn du Hilfe brauchst beim Website erstellen lernen, kann ich dir mit meinem WordPress Expert-Kurs perfekt helfen! Da lernst du nicht nur deine Website erstellen, sondern auch wie du Besucher in Kunden verwandelst. Außerdem hast du wöchentliche Live-Calls, per Zoom, das bekommst du sonst nirgends!

Professionelle Website erstellen

Warum professionelle Website erstellen? Ganz einfach, du kommst mit allem anderen nicht ans Ziel. Wenn du dich überfordert fühlst, kann ich auch die Website für dich erstellen und du packst da nur noch deine Texte und Bilder hinein. Wie das geht, zeige ich dir persönlich und wir machen eine Bildschirmaufnahme dabei.

So kannst du immer nachschauen und siehst dann wie es funktioniert. Wirklich ganz einfach wie malen nach Zahlen! Hier kommst du zu meinem Angebot professionelle Website erstellen für dich: Professionelle Website erstellen lassen.

Wie kann man eine Website erstellen?

Wie kann man eine Website erstellen? Hier siehst du es im Video. Da zeige ich wie du deine Website mit dem CMS WordPress erstellst und auch wie du die richtigen Plugins dafür wählst. Das Video ist etwas länger, ist aber eine komplette Anleitung zum Website erstellen.

Häufig gestellte Fragen zu: Website erstellen für Unternehmen

Q: Braucht mein Unternehmen eine Website?

A: Ja heutzutage ist eine Website für Unternehmen unverzichtbar. Eine Website dient als Online-Visitenkarte und ermöglicht es potenziellen Kunden, Ihr Unternehmen im Internet zu finden.

Q: Wie viel kostet es, eine Website zu erstellen?

A: Die Kosten für die Erstellung einer Website können je nach Anforderungen und Funktionalitäten variieren. Es gibt kostenlose Website-Baukästen wie Wix oder kostenpflichtige Optionen wie professionelle Webdesign-Agenturen.

Q: Kann ich eine Website kostenlos erstellen?

A: Ja, es gibt verschiedene kostenlose Tools wie Jimdo oder Wix, mit denen man eine einfache Website erstellen kann. Allerdings können kostenpflichtige Tools zusätzliche Funktionen und ein professionelleres Design bieten.

Q: Welche Designvorlagen sind für kleine Unternehmen geeignet?

A: Für kleine Unternehmen eignen sich oft einfache und übersichtliche Designvorlagen, die den Fokus auf wichtige Informationen legen. Plattformen wie Ionos bieten eine Auswahl an passenden Templates.

Q: Ist es wichtig, dass meine Website für Suchmaschinen optimiert ist?

A: Ja, Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Website in den Suchergebnissen gut platziert wird. Dadurch können mehr Nutzer auf deine Seite finden.

Q: Welche Funktionalitäten sollte meine Website haben?

A: Eine gute Website sollte responsive sein, also auf verschiedenen Geräten korrekt angezeigt werden. Zudem ist ein SSL-Zertifikat für die Sicherheit wichtig und Mehrsprachigkeit kann die Reichweite erhöhen.

Q: Sollte ich die Website selbst erstellen oder einen Webdesigner beauftragen?

A: Das hängt von deinen Kenntnissen und Anforderungen ab. Mit Website-Baukästen kannst du relativ einfach selbst eine Website erstellen, während ein Webdesigner für spezielle Wünsche und professionelles Design sorgen kann.

Weiterführende Informationen: