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WordPress lernen - Was ist WordPress genau? WordPress ist ein Open Source Management-System und wurde 2003 von Matthew Mullenweg für Web-Blogs programmiert und wird ständig weiterentwickelt.
WordPress wird inzwischen von über 50 % der Websites im Internet verwendet und ist damit das erfolgreichste CMS auf dem Markt.
Hier kannst du WordPress auf Deutsch herunterladen und installieren.
Fakten über WordPress lernen: In diesem Abschnitt werden Fakten und Zahlen zu WordPress behandelt. Die Frage, warum man WordPress nutzen sollte, lässt sich nicht allein mit dem Argument beantworten, dass es von vielen genutzt wird. Dennoch ergeben sich aus der Popularität von WordPress einige Vorteile gegenüber anderen Content-Management-Systemen, die diese Frage aufwerfen.
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Fast 60 % aller Content-Management-Systeme laufen auf WordPress. Wenn man alle Websites im Internet betrachtet, stellt man fest, dass mehr als jede vierte Seite eine WordPress-Seite ist. Aus diesen Zahlen ergeben sich folgende Veröffentlichungsraten: 22 Beiträge pro Sekunde, 3 Websites pro Sekunde und 19 Kommentare pro Sekunde werden mit WordPress veröffentlicht. Stand 2023.
Allein die auf WordPress.com gehosteten Websites werden monatlich ca. 22.573.897.000 Mal aufgerufen. Hierbei sind jedoch noch nicht die WordPress-Installationen auf eigenen Servern berücksichtigt. Das ist schon ein echter Wahnsinn, wenn man es genau betrachtet, oder nicht?
Mit WordPress kannst du eine eigene Website online erstellen und verwalten. Es handelt sich dabei um ein Content-Management-System, das aufgrund seiner hohen Anpassungsmöglichkeiten, einfachen Konfiguration und weit verbreiteten Nutzung besonders heraussticht. Und WordPress lernen ist nicht schwer, du musst nur die richtigen Informationen haben, damit du deine Website nicht in den Sand setzt ;-).
Dank der großen und aktiven Community gibt es einen umfassenden Support. Mit WordPress können Webseiten online visuell bearbeitet und einfach an verschiedene Anforderungen angepasst werden. Es ist fast unbegrenzt skalierbar und bietet eine riesige Funktionalität durch über 40.000 verfügbare Plugins.
Ursprünglich als Blogging-Software im Jahr 2003 entwickelt, ist WordPress heute der unangefochtene Marktführer im Bereich Content-Management-Systeme. Es handelt sich um eine Open-Source-Lösung, die nahezu alle Anforderungen erfüllt, die moderne Websites oder Web-Plattformen heute haben.
Dank Tausender von funktionalen Erweiterungen, sogenannten Plugins, gibt es für fast jede Anforderung die passende Lösung. Die große WordPress-Community sorgt dafür, dass das CMS ständig weiterentwickelt wird und sich vor allem an Einsteiger richtet. Die hohe Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit machen den Einstieg leicht. Wenn du WordPress lernen willst, nur zu! Es gibt auch ein Onlinekurs-Angebot von mir, das es in sich hat. Hier kannst du dich erkundigen, wenn es dich interessiert: WordPress lernen Kurs
Schaust du dir den direkten Vergleich von WordPress (hier Blau dargestellt) gegenüber Joomla (Rot) und Drupal (Gelb) bei Google Trends seit 2004 an, siehst du, dass WordPress sie alle 2010 überholt hat. Dabei spielt Drupal nur eine untergeordnete Rolle, denn vor WordPress war Joomla das begehrteste CMS am Markt.
Monatlich gibt es 37 Millionen Suchanfragen für das Keyword »WordPress«. Obwohl das Unternehmen Automattic nur 430 Mitarbeiter beschäftigt, hat es eine enorme Popularität. Im Vergleich dazu hat Amazon nur ca. 60 % des Traffics von WordPress, aber beschäftigt über 132.000 Mitarbeiter.
WordPress ist das beliebteste Content-Management-System bei den Top-eine-Millionen-Websites und wird nicht nur als Blog-Software genutzt, sondern auch für die Erstellung von Microsites und Landing-Pages für bestimmte Unterprojekte. Unternehmen wie eBay, The New York Times, Sony Music, UPS, Coca-Cola, BBC America, Google Ventures und Time nutzen WordPress für ihre Zwecke. Wenn du WordPress lernen willst, bist du also in guter Gesellschaft :-).
WordPress lernen - Was ist WordPress? - Funktion
Der Grundbaustein von WordPress ist die Programmiersprache PHP und es verwendet eine MySQL-Datenbank, um alle Daten auf dem Webserver zu speichern. Um es nutzen zu können, muss der Webhosting-Anbieter PHP und MySQL unterstützen.
WordPress ist eine Software, die auf dem eigenen Webspace ausgeführt wird, um die Website dynamisch zu erstellen. Dies bedeutet, dass WordPress in ein Frontend und ein Backend unterteilt ist.
Das Frontend ist die eigentliche Website, die der Besucher sieht, während das Backend dem Webmaster die Möglichkeit gibt, Inhalte hinzuzufügen, Seiten und Beiträge zu erstellen sowie Bilder hochzuladen und einzustellen.
Der Websitebesucher hat keinen Zugang zum Backend von WordPress, da es ausschließlich zur Pflege der Website durch den Webmaster dient.
Dazu müsste man eingetragener Benutzer sein, um ins Backend gelangen zu können.
WordPress lernen - Plugins
Mehr als 44.100 Plugins stehen derzeit für WordPress zur Verfügung, was ein weiteres Argument dafür ist, sich für dieses CMS zu entscheiden. Die Anzahl der verfügbaren Plugins steigt stetig an und sie wurden bereits über 1,2 Milliarden Mal heruntergeladen. Wahnsinnszahlen ...
Die Info rechts zeigt auch eine Timeline, die die Geschichte von WordPress seit seiner Gründung im Jahr 2004 darstellt. Es ist ein ausgereiftes CMS, das kontinuierlich optimiert wurde. WordPress wird in 83 Sprachen angeboten und die neueste Version wurde bereits mehr als 42 Millionen Mal heruntergeladen. Es ist das beliebteste CMS auf dem Markt.
Hier kannst du dir eine Übersicht über die verfügbaren Plugins anschauen: WordPress Plugin-Seite.
Darunter sind viele kostenlose und auch kostenpflichtige Plugins. Alleine die Anzahl verfügbarer Plugins beantwortet die Frage: Warum WordPress?
Schlicht und einfach, weil es die größten Möglichkeiten hat!
WordPress lernen - Themes
Du kannst das Design deiner WordPress-Website durch dein aktiviertes Theme anpassen.
Ein Theme besteht aus CSS-Dateien und Templates, die das HTML-Grundgerüst deiner Website bilden.
Es gibt tausende vorgefertigte kostenlose und kostenpflichtige Themes zur Auswahl, die das Webdesign deiner WordPress-Website verändern können. Diese Themes können je nach Wunsch im Backend aktiviert werden.
Gute Themes findest du hier unter folgenden Links:
Themeforest: https://themeforest.net/category/wordpress
WordPress.org: https://de.wordpress.org/themes/
Über 40.000 WordPress-Plugins bieten zusätzliche Funktionalitäten für dein Webprojekt an.
Einige dieser Plugins sind kostenlos, während andere kostenpflichtig sind.
Mit Plugins kannst du deine WordPress-Website mit zusätzlichen Funktionen ausstatten und die Installation ist sehr einfach. Dank der großen WordPress-Community gibt es mittlerweile für jede noch so spezielle Anforderung ein passendes WordPress-Plugin.
Du solltest aber darauf achten, dass die Plugins von deiner WordPress-Installation unterstützt werden und auf dem neusten Stand sind!
Generell sollte man vor der Plugin-Installation ein Backup der Website machen, falls einmal Fehler passieren!
WordPress lernen - Eigene Inhalte
Es gibt zwei Modi zum Bearbeiten von WordPress-Inhalten mit einem Webeditor namens TinyMCE: den visuellen Editor und den Texteditor.
Der visuelle Editor ist ein WYSIWYG-Editor, was bedeutet, dass das, was man sieht, auch das ist, was man bekommt. Mit diesem Editor können auch Personen ohne Programmierkenntnisse Textformatierungen vornehmen und Bilder einfügen. Der visuelle Editor ähnelt in seiner Funktionalität Microsoft Word.
Der Texteditor ermöglicht es fortgeschrittenen WordPress-Benutzern, direkt am Quelltext der Website zu arbeiten und alle HTML-Tags zu verwenden, um die Webseite zu bearbeiten.
WordPress lernen - Eigene Inhalte
WordPress bietet zahlreiche Vorteile, die offensichtlich sind: Es ist benutzerfreundlich, bietet eine Vielzahl von Plugins und ist unbegrenzt skalierbar. Es gibt jedoch auch kritische Meinungen zu WordPress. In diesem Text werden sowohl die Vor- als auch die Nachteile von WordPress aufgeführt.
Wie du siehst, gibt es kaum nennenswerte Nachteile bei WordPress. Die Aufgeführten sind vernachlässigbar.
Mit WordPress kannst du einfach und sicher deine eigene Website erstellen und durch Plugins fast jede gewünschte Funktion hinzufügen. Die Vorteile von WordPress überwiegen die Nachteile bei weitem und eventuelle Probleme werden schnell von der großen Community behoben.
Aus diesem Grund empfiehlt sich WordPress lernen für fast jedes Webprojekt. Allerdings sollte man im Einzelfall entscheiden, ob es für das spezifische Projekt geeignet ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick darauf zu werfen.
Im Zweifelsfall, wenn die eigene Website noch nicht erstellt ist, lohnt sich eine Testinstallation von Joomla oder Drupal, um die Systeme zu vergleichen. Nur durch eigenes Testen kannst du herausfinden, welches System dir am meisten liegt! Das geht auch lokal auf dem eigenen PC mittels der virtuellen Serversoftware Xampp, die du lokal installieren kannst.
Ganz am Anfang war WordPress für Blogs gedacht. Das hat sich im Laufe der Jahre allerdings geändert und du kannst heutzutage fast jede Art von Website damit erstellen.
Für besondere Projekte kann allerdings ein Programmierer vonnöten sein!
Das vor allem, wenn es für die gewünschte Funktion noch kein Plugin gibt. Dann muss es programmiert werden.
Ich hatte diesbezüglich schon mehrere Anfragen deswegen, bin aber kein Plugin-Programmierer und musste deswegen ablehnen.
WordPress.org, wird oft als selbst-gehostetes WordPress bezeichnet, und es ist die kostenlose Open-Source-WordPress-Software, die du auf deinem eigenen Webhoster installieren kannst, um eine zu 100 % eigene Webseite zu erstellen und zu betreiben.
WordPress.com ist die kommerzielle Version, bei der du aber nicht so viel Einfluss hast, wie beider selbst gehosteten Version.
Es ist einfacher zu bedienen, aber du hast wesentlich weniger Spielraum. Wenn ich hier einen Tipp geben darf: Am besten Finger weg von dieser Lösung, sie schränkt dich sehr ein!
Wenn du dir die folgenden Beispiele der Website und Unternehmen anschaust, die alle WordPress verwenden, wird es wohl klar, das WordPress längst aus der Ecke der reinen Blog-Websites entwachsen ist.
TechCrunch verwendet WordPress und hat eine gut gestaltete Website, die benutzerfreundliche ist und die es den Besuchern ermöglicht, leicht durch die Inhalte der Website zu navigieren.
BBC America verwendet WordPress als CMS und bietet eine Vielzahl von Nachrichten, Unterhaltungs- und Lifestyle-Inhalten für seine Leser. Es ist die amerikanische Version der britischen Nachrichtenwebsite BBC.
Smashing Magazine ist eine der bekanntesten Webdesign Magazine im Internet und bietet eine Vielzahl von Beiträgen über Websites, deren Entwicklung und Inhalt.
Die Website von Sony Music bietet eine Vielzahl von Musikinhalten, Künstlerbiografien und Musikvideos und Alben.
Auch hier wurde WordPress als CMS verwendet.
The New Yorker ist wohl die bekannteste Website für Literatur, Kultur und Politik im amerikanischen Raum, die vor allem durch die Zeitschrift The New Yorker bekannt ist.
Die Website bietet eine große Auswahl an Archivmaterial und Beiträgen.
Das ist nur eine kleine Auswahl an bekannten Unternehmen, die ihre Website mit WordPress betreiben und soll dir zeigen das WordPress ein vertrauenswürdiges CMS ist, wenn man das so sagen will.
WordPress ist ein Open Source Content-Management-System (CMS), mit dem du einfach und schnell deine eigene Website erstellen kannst.
WordPress ist für Anfänger, Einsteiger ein sehr gut erlernbares CMS (Content-Management-System), was dir ermöglicht ganz einfach deine eigene Website zu erstellen. Für WordPress gibt es die meisten Plugins auf dem Markt, was dich befähigt so gut wie jede Art von Website damit zu erstellen. Darum WordPress ;-).
WordPress wird ständig weiterentwickelt und bei jeder neuen Version werden auch Fehler bereinigt, die nun mal bei der Menge Code auftauchen können. Aktualisierst du WordPress nicht, läufst du auch Gefahr gehackt zu werden, eben weil vielleicht nicht alle Sicherheitslücken beseitigt wurden. Und du kannst nicht von neuen Funktionen profitieren.
Große Firmen wie Coca-Cola, The New Yorker, Sony Music, Ebay und noch viele andere renommierte Unternehmen setzen auf WordPress als CMS.
Grundsätzlich hängt das von deinen Bedürfnissen ab. Aber pauschal kann man sagen, dass du ein oder zwei Sicherheit-Plugins einsetzen solltest (z. B.: Limit Login Attempts Reloaded und WPS Hide Login), gegen Hacker, sowie ein SEO-Plugin (Rank Math), damit du gute Ergebnisse bei Google erreichen kannst.
Weiterhin empfehle ich dir ein Plugin, was die Datenbank schlank hält, z. B.: WP Optimize.
Achte darauf, nicht zu viele unnütze Plugins zu installieren. Das macht deine Website langsamer und sie ist anfälliger für Fehler.
Hier gebe ich als Empfehlung ALL-INKL. Sie haben das beste Preis-Leistung-Verhältnis und einen echt super schnellen Support (manchmal innerhalb einer halben Stunden Antwort!). Schau dich auf deren Seite um und erkundige dich. Du wirst kaum etwas Besseres finden. ALL-INKL Website.
Verpasse keine Tipps und Tricks zu WordPress!
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