Website mit WordPress erstellen | In 6 einfachen Schritten

Hey du! Willkommen zu meinem Blog-Post über das Thema Website mit WordPress erstellen.

Wenn du schon immer davon geträumt hast, deine eigene Website zu haben, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann bist du hier genau richtig.

In diesem Beitrag werde ich dir in 6 einfachen Schritten zeigen, wie du eine professionelle und ansprechende Website mit WordPress erstellen kannst - ohne Vorkenntnisse oder teure Agenturen. Also lass uns gemeinsam loslegen und deinen Traum von einer eigenen Website wahr werden lassen!

Einleitung – Website mit WordPress erstellen

Warum WordPress eine gute Wahl ist

Wenn du eine Website mit WordPress erstellen möchtest, gibt es da draußen viele Content-Management-Systeme (CMS) zu Auswahl.

Warum also WordPress? Nun, hier sind einige Gründe, warum WordPress eine großartige Wahl ist und warum ich es dir empfehle:

  1. Benutzerfreundlichkeit: Egal ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Benutzer bist, WordPress ist sehr einfach zu bedienen und zu verstehen. Du kannst deine Website innerhalb von Minuten einrichten und anpassen.
  2. Flexibilität: Mit Tausenden von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes und Plugins bietet WordPress eine unglaubliche Flexibilität in Bezug auf Design und Funktionalität.
  3. SEO-freundlich: WordPress ist von Natur aus suchmaschinenoptimiert (SEO). Es gibt großartige Plugins wie Yoast SEO, die dir helfen können, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren.
  4. Sicherheit: WordPress ist eines der sichersten CMS da draußen. Es gibt auch viele kostenlose Sicherheits-Plugins, die dich vor Schadsoftware und Hackerangriffen schützen können.
  5. Gemeinschaft: WordPress hat eine große Gemeinschaft von Entwicklern, Designern und Benutzern auf der ganzen Welt. Du kannst dich immer an sie wenden, wenn du Hilfe benötigst oder Fragen hast.

Mit all diesen Vorteilen ist es leicht zu erkennen, warum WordPress eine großartige Wahl für die Erstellung deiner Website ist. Probier es doch einfach aus!

Schritt 1: Website mit WordPress erstellen – Planung

Eine Website muss geplant werden, sonst kommst du mit ihr nur schlecht oder sehr langsam ans Ziel! Deshalb solltest du das am Anfang tun. Lege deine Zielgruppe fest und zeichne dir deine Startseite auf ein Blatt Papier auf.

So hast du einen guten Überblick, was zu tun ist. So könnte das aussehen, wenn du eine Website mit WordPress erstellen willst und deine Startseite aufzeichnest ...

website planen website mit wordpress erstellen

Zielgruppe definieren – Wer soll auf deiner Website landen?

Bevor du mit der Website mit WordPress erstellen beginnst, solltest du dir Gedanken darüber machen, wer eigentlich deine Zielgruppe ist. Denn nur wenn du weißt, für wen deine Website gedacht ist, kannst du auch eine passende Struktur und Inhalte dafür erstellen. 

Außerdem kannst du viel einfacher Texte schreiben und Bilder auswählen, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind …

Eine Möglichkeit, um deine Zielgruppe zu definieren, ist das Erstellen von sogenannten Personas. Dabei handelt es sich um fiktive Personen, die stellvertretend für eine Gruppe von Menschen stehen, die sich für dein Angebot interessieren könnten. Überlege dir dabei beispielsweise Alter, Beruf oder Interessen der Personen und versetze dich in ihre Lage.

Du kannst aber auch auf bereits vorhandene Daten zurückgreifen. Wenn du beispielsweise schon eine Facebook-Seite oder einen Newsletter hast, kannst du dir dort anhand der demografischen Daten deiner Follower ein Bild von deiner Zielgruppe machen und gezielt Inhalte für sie erstellen.

Wichtig ist dabei vor allem zu verstehen, was deine Zielgruppe bewegt und welche Bedürfnisse sie hat. Nur so kannst du Inhalte erstellen, die wirklich relevant sind und deine Besucher langfristig an dich binden.

Also nimm dir unbedingt Zeit für die Definition deiner Zielgruppe - es wird sich definitiv lohnen! Also vor dem Website mit WordPress erstellen unbedingt die Zielgruppe festlegen!

Schritt 2: Inhalte und Struktur planen

Eine gute Möglichkeit, um mit der Planung zu beginnen, ist eine Mindmap oder eine Liste mit den wichtigsten Themen und Unterthemen deiner Website anzufertigen. So behältst du den Überblick und kannst Struktur in deine Ideen bringen.

website mit wordpress erstellen mind map

Als Nächstes solltest du dir Gedanken darüber machen, wie deine Besucher durch deine Website navigieren sollen. Welche Informationen sind am wichtigsten? Wie können sie schnell und einfach gefunden werden? Eine klare Strukturierung hilft nicht nur deinen Besuchern, sondern auch Google bei der Indexierung deiner Website.

Und vergiss nicht: Deine Inhalte sollten immer einen Mehrwert für deine Besucher bieten. Überlege dir daher gut, welche Informationen du teilen möchtest und wie du sie aufbereiten möchtest. Ein guter Mix aus Texten, Bildern und Videos kann dabei helfen, dass deine Besucher gerne auf deiner Website verweilen.

Also keine Angst vor der Planung - nimm dir Zeit dafür und deine Website wird ein voller Erfolg! Eine Website mit WordPress erstellen will aber unbedingt geplant sein!

Schritt 3: Installation von WordPress

Nach der Planung geht es an die Installation von WordPress. 

Das ist im Grunde genommen nicht schwierig, erst bei den Grundeinstellungen musst du aufpassen, denn dort kannst du einiges falsch machen!

1. Hosting und Domain auswählen

Jetzt kommt der wichtige Schritt bei der Erstellung deiner Website: die Auswahl des passenden Hostings und Domains. Das Hosting ist der Platz im Internet, an dem deine Website gespeichert wird und von wo aus sie aufgerufen werden kann. Eine Domain ist der Name deiner Website, z.B. www.deine-website.de.

Es gibt viele verschiedene Anbieter für Hosting und Domains, aber welcher passt am besten zu dir? Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

  1. Leistung: Achte darauf, dass das Hosting genügend Speicherplatz hat und eine gute Geschwindigkeit bietet.
  2. Support: Wenn du mal Hilfe brauchst, sollte der Support schnell erreichbar sein und kompetent helfen können.
  3. Preis: Es gibt viele günstige Angebote, aber achte darauf, dass du nicht an Qualität sparst.
  4. Domain: Überlege gut, welchen Namen deine Website haben soll und ob die gewünschte Domain noch frei ist.
  5. CMS-Kompatibilität: Wenn du WordPress nutzen möchtest (was wir in diesem Blogartikel voraussetzen), muss das Hosting WordPress-kompatibel sein.

Nimm dir Zeit bei der Auswahl von Hosting und Domain – es wird sich später auszahlen!

Meine absolute Empfehlung ist hier ALL-INKL. Hier kommst du zur Website von ALL-INKL und kannst dich informieren.

2. WordPress installieren

Jetzt geht es an die Installation von WordPress! Aber keine Sorge, das ist wirklich einfach und schnell erledigt. Zuerst musst du WordPress herunterladen und auf deinem Computer speichern. Dann lädst du es auf deinen Server hoch. Das geht am besten mit einem FTP-Programm wie FileZilla.

filezilla

Wenn du alles hochgeladen hast, musst du noch eine Datenbank erstellen. Die meisten Webhoster bieten dafür ein einfaches Tool an, mit dem du in wenigen Schritten eine neue Datenbank anlegen kannst.

Bei ALL-INKL ist das auch sehr einfach. Wenn du dabei nicht klarkommst, schreib den Support an, der meldet sich meistens innerhalb von 20 Minuten bis 2 Stunden, also sehr schnell! Die helfen dir mit Sicherheit und sind super drauf!

Folge einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm und gib alle erforderlichen Informationen ein. Nach wenigen Minuten hast du schon dein eigenes WordPress installiert!

Ich weiß, dass es am Anfang etwas einschüchternd wirken kann, aber wenn du Schritt für Schritt vorgehst, wirst du sehen, dass das Installieren von WordPress wirklich simpel ist. Falls doch mal etwas nicht klappen sollte, gibt es im Netz zahlreiche Tutorials und Foren, die dir weiterhelfen können und werden.

Schritt 4: Anpassung des Designs

Für das Design brauchst du ein sogenanntes Theme. du kannst eins kaufen oder ein kostenloses benutzen.

Allerdings sind die kostenlosen natürlich nicht s gut wie ein Premium-Theme. Du musst schauen, was für dich passend ist.

1. Auswahl eines Themes

Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes zur Auswahl. Aber welche solltest du wählen?

Zunächst solltest du das Hauptziel deiner Website berücksichtigen. Wenn es sich um eine Blog-Website handelt, solltest du nach einem Theme suchen, das speziell für Blogs entwickelt wurde. Wenn es sich um eine E-Commerce-Website handelt, achte darauf, dass das Theme eine integrierte Shop-Funktionalität hat.

Achte auch darauf, dass das Theme responsive ist und auf allen Geräten gut aussieht. Überprüfe auch die Bewertungen anderer Benutzer und ob das Theme regelmäßig aktualisiert wird.

Wenn du ein kostenpflichtiges Theme kaufst, achte darauf, dass es eine Rückgabeoption oder zumindest eine Demo-Version gibt, damit du es ausprobieren kannst.

Die Wahl des richtigen Themes kann einen großen Einfluss auf den Erfolg deiner Website haben. Investiere Zeit in die Recherche und wähle sorgfältig aus.

Meine absolute Empfehlung ist hier der Thrive Theme Builder von Thrive Themes. Auch meine Website hier ist damit erstellt und ich bin begeistert! Es gibt nichts Besseres auf dem Markt, kostet allerdings, wenn du die gesamte Thrive Suite mit allen 9 Plugins mietest, 25 € pro Monat. 

Allerdings hast du soooo viel Vorteile, kannst die Plugins auf 5 Websites einsetzen und hast etliche designete Vorlagen und vieles mehr; ich müsste dafür einen eigenen Blog-Artikel schreiben, was ich auch noch mache ...

Aber auch Elementor zusammen mit dem Astra Theme, oder das Theme OceanWP ist eine gute Wahl.

2. Anpassung des Designs deiner Website

Mit dem Thrive Theme Builder und Thrive Architect, oder mit Elementor und dem OceanWP Theme, kannst du deine Website super designen.

Beide Tools sind dafür geeignet.

Thrive Themes würde ich aber unbedingt bevorzugen, wenn du mit deiner Website Geld verdienen willst.

Elementor ist eher dafür geeignet eine Informations-Website zu erstellen ...

Wenn du Hilfe gebrauchen kannst beim Designen deiner Website, dann schau dir doch meinen WordPress Expert-Kurs an, darin bekommst du Vorlagen für jede Art von Unternehmen und das Designen wird zum Kinderspiel! Hier kannst du dich erkundigen:

Schritt 5: Erstellung von Inhalten

Ohne gute Inhalte ist eine Website nichts wert. Deshalb achte darauf, dass du wertvollen Content lieferst, den deine Leser/Besucher lieben.

So kommen sie wieder und empfehlen dich vielleicht auch an andere!

1. Erstellung von Seiten und Beiträgen

Jetzt geht es an die Erstellung von Inhalten für deine Website! Das Erstellen von Seiten und Beiträgen in WordPress ist wirklich einfach. Auf deinem Dashboard findest du den Menüpunkt "Beiträge" und "Seiten". Mit einem Klick auf einen der beiden Buttons kannst du direkt loslegen.

Eine Seite ist in der Regel statischer als ein Beitrag. Hier kannst du zum Beispiel Informationen über dich oder dein Unternehmen bereitstellen, eine Kontaktseite erstellen oder auch eine Startseite gestalten. Beiträge hingegen sind dynamischer und werden oft in chronologischer Reihenfolge angezeigt - perfekt also für Blogartikel oder Neuigkeiten rund um dein Thema.

Um eine Seite oder einen Beitrag zu erstellen, klicke auf den jeweiligen Button im Dashboard und gib einen Titel sowie den Inhalt ein. Du kannst Bilder, Videos oder auch Audio-Dateien einfügen und das Layout mit verschiedenen Formatierungen gestalten. Wenn du zufrieden bist, speichere deine Arbeit ab und veröffentliche die Seite oder den Beitrag.

Wichtig ist auch, dass du deine Seiten und Beiträge gut strukturierst. Nutze Überschriften, Absätze und Listen, um deinen Text übersichtlich zu gestalten. So findet sich dein Besucher schnell zurecht und bleibt gerne auf deiner Seite.

2. Einbindung von Medien: So einfach geht's!

Eine Website ohne Medien? Unvorstellbar! Bilder, Videos oder Audio-Dateien sind ein wichtiger Bestandteil jeder Website. Mit WordPress kannst du diese ganz einfach einbinden und so deine Inhalte noch ansprechender gestalten.

Um ein Bild einzufügen, klicke einfach auf den Button "Bild hinzufügen" und wähle das gewünschte Bild aus. Du kannst es dann noch bearbeiten, die Ausrichtung festlegen und eine Bildunterschrift hinzufügen.

Auch Videos lassen sich leicht einbinden. Dazu musst du nur den Link des Videos in den Texteditor kopieren und schon wird es automatisch eingebettet. Wenn du möchtest, kannst du auch das Vorschaubild ändern oder die Größe des Videos anpassen.

Und was ist mit Audiodateien? Auch hier bietet WordPress eine einfache Lösung. Über den Button "Audio hinzufügen" kannst du deine Datei hochladen und direkt abspielen lassen.

Also keine Scheu vor der Einbindung von Medien auf deiner Website! Mit WordPress ist das kinderleicht. Vor allem, wenn du die Plugins der Thrive Suite benutzt!

Schritt 6: Veröffentlichung und Verbreitung

Nun ist es so weit und du kannst deine Website veröffentlichen.

Es dauert ein bis zwei Wochen bis die Website bei Google auffindbar ist, aber ab dann kannst du Geld scheffeln :-).

1. Veröffentlichung der Website

Herzlichen Glückwunsch, du hast nun endlich deine eigene Website mit WordPress erstellt! Doch bevor du jetzt in Jubel ausbrichst, gibt es noch eine wichtige Sache zu erledigen: die Veröffentlichung deiner Website.

Dazu gehst du in die Google Search Console und trägst sie dort ein. Du bekommt einen Code geliefert, den du im Kopfbereich deiner Website einbindest und kannst die Website danach bestätigen lassen.

google_search_console

2. Verbreitung deiner Website mit Social Media und SEO

Du hast deine WordPress-Website erfolgreich erstellt und nun bist du bereit, sie der Welt zu präsentieren. Ein wichtiger Teil dieses Prozesses ist, die Sichtbarkeit deiner Website zu steigern, damit mehr Menschen sie finden.

Eine kostengünstige Möglichkeit dafür ist die Verwendung von Social Media und SEO (Search Engine Optimization).

Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram helfen dir, eine Community aufzubauen und deine Inhalte an ein größeres Publikum zu verbreiten. Dadurch erhält man eine bessere Sichtbarkeit auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) und es wird einfacher, mehr Besucher zu gewinnen.

SEO hingegen befasst sich mit der Optimierung des Webauftritts für Suchmaschinen wie Google. Indem man relevante Keywords in den Titeln, Meta-Beschreibungen und Content der Seite platziert und interne Links erstellt, kann man die Sichtbarkeit der Website verbessern.

Es lohnt sich also, Zeit in SEO und Social Media zu investieren, um deine brandneue WordPress-Website an die Spitze der SERPs zu bringen! Vergiss nicht: Je besser dein Inhalt ist, desto höher wird er gerankt!

Häufige Fragen zu Website mit WordPress erstellen

Kann man mit WordPress eine Website erstellen?

Na klar! WordPress eignet sich meiner Meinung nach dafür am besten. Es ist relativ einfach zu erlernen, vor allem wenn du einen WordPress Onlinekurs kaufst, der dir alles zeigt. Dann machst du auch keine groben Anfängerfehler!

Ich habe so einen WordPress Onlinekurs extra für angehende Unternehmer und Anfänger erstellt. Hier kannst du dich darüber informieren:

Wie viel kostet eine WordPress Website?

WordPress hat eine Mindestausstattung, die etwa 7-9 € pro Monat kostet, also das Hosting. Allerdings solltest du realistischerweise mit einmaligen Kosten von etwa
120 € und monatlichen Kosten von 9 bis 30 € rechnen, um WordPress nutzen zu können.

Du brauchst ja auch noch ein paar Plugins und ein gutes Theme, das du kaufen musst, wenn du wirklich Erfolg mit deiner Website haben willst.

WordPress selbst ist kostenlos!

Was braucht man für eine WordPress Website?

Auf jeden Fall ein Theme, eine Domain und einen Hoster, um deine Website irgendwo speichern zu können.

Ist WordPress für Anfänger geeignet?

Absolut! Gerade für Anfänger, die eine Website mit WordPress erstellen wollen, ist WordPress geeignet. Andere CMS (wie Joomla, Drupal oder Typo3) sind weitaus schwieriger zu verstehen und nicht so einfach zu bedienen. 

Ist WordPress noch zeitgemäß?

Ist WordPress immer noch aktuell?
Aufgrund der Beliebtheit von Blogs in den 2000er Jahren gewann das Open-Source-CMS schnell an Popularität. Im Laufe der Jahre hat sich WordPress jedoch weiterentwickelt und durch zahlreiche Updates und qualitativ hochwertige Plugins zu einem vollständigen CMS entwickelt. Es ist jetzt auch für komplexe Webprojekte geeignet.

Kann ich meine Website anpassen, ohne Code schreiben zu müssen?

Absolut! WordPress bietet visuelle Theme-Editoren. Du kannst Farben, Schriftarten und Layouts anpassen, ohne Code zu verwenden.

Wie optimiere ich meine Website für Suchmaschinen (SEO)?

Gutes Stichwort! Nutze ein SEO-Plugin wie "Yoast SEO". Es hilft dir, Meta-Tags, Schlüsselwörter und technische Aspekte zu optimieren, um deine Website für Suchmaschinen sichtbarer zu machen.

Wie kann ich die Ladezeit meiner Website verbessern?

Schnelle Seiten sind klasse und wichtig! Achte auf optimierte Bilder, begrenzte Plugins und ein schnelles Hosting. "WP Super Cache" ist ein Plugin, das die Ladezeit deiner Website stark verbessern kann.

Aber auch NitroPack, das ich verwende, ist super, weil am schnellsten. Hier kannst du dich über NitroPack erkundigen:

Kann ich meine Website auch für Mobilgeräte optimieren?

Auf jeden Fall! Viele Themes sind responsiv, passen sich also automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an. Überprüfe aber trotzdem, ob alles gut aussieht, und verwende ggf. ein Mobiloptimierungs-Plugin.

Wenn du Thrive Architect benutzt, ist das ganz einfach. Es funktioniert auch ohne Plugin, weil die Voreinstellungen gleich richtig gewählt sind. Du musst nur selten etwas anpassen.

Wie sichere ich meine Website vor Ausfällen oder Hacks?

Wichtige Frage! Verwende regelmäßige Backups mit Plugins wie "UpdraftPlus". Halte auch WordPress und deine Plugins auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu minimieren. 

Gegen Hacks verwende das Plugin "Limit Login Attempts Reloaded". Das schützt dich sicher vor Hackern.

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