Hier zeige ich dir, wie du einen Online Kurs erstellen und verkaufen, also mit Online Kurse Geld verdienen kannst.
Der gesamte Prozess inklusive E-Mail-Marketing und der Warenkorblösung ThriveCart.
Der Prozess ist so aufgebaut, dass du am meisten Geld verdienst und keine Gebühren bezahlen musst, wenn du deinen Online Kurs verkaufen willst, so wie es mit Digistore24 oder Copecart, oder anderen Anbietern wäre. Mit meiner Lösung zahlst du keinen Cent dafür und sparst, (also verdienst) damit tausende Euro mehr.
Na klar musst du am Anfang ein paar Euro für die Tools investieren, aber du bekommst dein Geld tausendfach zurück, wenn du es richtig machst. Und wie das geht, zeige ich dir ja hier.
Und fast am Ende des Artikels gibt es auch ein Video dazu, das dir den Vorgang erklärt. Du solltest aber trotzdem alles lesen, was hier steht und das Video ergänzend anschauen, denn hier sind noch wichtige Tipps, die im Video nicht enthalten sind!
Nach diesen Informationen weißt du, wie du Onlinekurse erstellst und das meiste mit ihnen verdienen kannst.
Online Kurs erstellen und verkaufen: Voraussetzungen
Schritt 1 – WordPress Website erstellen
Zuerst einmal brauchst du eine WordPress Website. Hast du keine WordPress Website und willst eine erstellen, dann schau dir hier meinen WordPress Expert-Kurs an, in dem zeige ich dir, wie du eine professionelle WordPress Website erstellst, mit der du auch deine Onlinekurse verkaufen kannst.
Schritt 2 – Thrive Apprentice kaufen oder Thrive Suite mieten (Online Kurse verkaufen Plattform)
Und am besten hast du die Website mit Thrive Architect erstellt und hast die Thrive Suite gemietet. Wenn nicht, hier ist ein Link zur Thrive Suite, da kannst du dich schlaumachen und auch Thrive Apprentice kaufen.
Wenn du die Thrive Suite nicht hast, macht nix, du kannst Thrive Apprentice, womit du deine Online-Kurse erstellst, auch einzeln kaufen. Folge einfach dem Link zur Thrive Themes Website.
Was ist Thrive Apprentice?
Thrive Apprentice ist ein LMS (Learning Management System) aus dem Hause Thrive Themes, mit dem du deinen Online Kurs erstellen und Kurse online verkaufen, bzw. verwalten kannst. Es gibt auch einen Mitgliederbereich, was sehr praktisch ist und wiederum Geld spart, da du kein weiteres Plugin wie Digimember brauchst. Thrive Apprentice ist eine Rundum-Sorglos-Lösung.
Als Standalone-Lösung kostet Thrive Apprentice zurzeit 149 $ im Jahr. Wenn du die gesamte Thrive Suite mietest, was ich immer bevorzugen würde, zahlst du 299 $ im Jahr, hast dazu aber alle Plugins dabei, die dir auch dabei helfen, deine Kurse noch besser zu verkaufen. Es rentiert sich auf jeden Fall, diese Marketing-Plugins zu haben.
So ist zum Beispiel Thrive Optimize dabei, womit du A/B-Tests machen kannst, oder Thrive Ultimatum, mit dem du Countdown-Timer anzeigen lassen kannst, was deine Umsätze drastisch erhöhen kann.
OK, aber weiter im Text … du brauchst also eine WordPress Website und Thrive Apprentice.
Schritt 3 – ThriveCart kaufen mit Einmalzahlung
Weiterhin musst du ja einen Warenkorbanbieter haben und da empfehle ich dir ThriveCart. ThriveCart bezahlst du einmal, und danach gehört es dir und du bezahlst keine Gebühren, wenn du darüber deine Kurse verkaufst.
Bei Digistore24 zahlst du 7,9 % + 1 Euro für jeden verkauften Onlinekurs und bei Copecart 4,9 % + 1 Euro pro verkauften Kurs. Die wollen richtig Geld für ihre Dienstleistung …
Über die Zeit gerechnet, bist du mit diesen Lösungen schnell einige tausend Euro los! Dafür ist die Einrichtung zwar kostenlos, bei denen, aber wie gesagt, du zahlst und zahlst und zahlst, solange du bei denen bist.
Das lässt sich aber verhindern!
Du kannst bei ThriveCart eine Einmalzahlung machen und zahlst danach nie wieder!
ThriveCart kostet als Einmalzahlung 495 €. Das klingt erstmal vielleicht viel, aber du hast das Geld mit ein, zwei oder drei verkauften Kursen wieder raus und danach ein fettes Grinsen im Gesicht, weil dann alles dir gehört, was du einnimmst.
Ich fasse zusammen: Du brauchst eine WordPress Website, Thrive Aprentice zum Kurse erstellen und ThriveCart zum Verkaufen. Das ist eine Anfangsinvestition von ca. 650 €.
Hier kommst du auf die Website von ThriveCart und kannst dich erkundigen, oder gleich kaufen, was ich dir empfehle:
Dann kannst du loslegen!
Als Erstes installierst du Thrive Apprentice: Hier ist ein Video dazu, wie du das machst (es zeigt die ganze Thrive Suite Installation, dazu gehört auch Thrive Apprentice).
Dann planst und erstellst du deine Kurse mit Thrive Apprentice. Wenn du dazu gerne eine ultimative Anleitung hättest, in der du lernst wie Thrive Apprentice einzustellen ist, wie du deine Kurse professionell erstellst und auch verkaufst, inklusive E-Mail-Marketing und Text-Vorlagen und noch vieles mehr, dann ist mein Thrive Apprentice Onlinekurs genau das Richtige für dich.
Hier kannst du dich über den Kurs erkundigen:
Nachdem du deinen Online-Kurs erstellt hast, legst du ein Produkt in ThriveCart an (auch das zeige ich in meinem Kurs) und verbindest ThriveCart mit PayPal und Stripe, die dir dein Geld einsammeln und auszahlen (ThriveCart ist nur die Warenkorblösung, da siehst du wie viel du verkauft hast und legst deine Produkte an).
Schritt 4 – Landingpage erstellen
Dann musst du eine Landingpage erstellen, auf die du deine potenziellen Kunden schickst und deinen Kurs verkaufst.
Wenn du Thrive Architect hast, der bei der Thrive Suite dabei ist, dann hast du etliche Vorlagen für Verkaufsseiten dabei und alles geht sehr einfach umzusetzen. Wie du deine Verkaufsseite erstellst, erfährst du auch in meinem Thrive Apprentice Onlinekurs.
Nachdem du deine Landingpage erstellt hast und dein Verkaufsprozess steht, also du ThriveCart mit dem Verkaufsbutton verknüpft hast, bindest du am besten noch ein E-Mail-Marketing-Tool ein, um E-Mails beim Verkauf einzusammeln.
Denn an diese E-Mail-Liste kannst du später weitere Kurse verkaufen! Dazu erstellst du kleine Kurse, die deinen Hauptkurs inhaltlich verbessern, also zum Hauptkurs passen.
Als E-Mail-Marketing-Tool empfehle ich Quentn.
Schritt 5 – E-Mail-Marketing-Tool einbinden
Quentn ist ein deutscher Anbieter und die Preise sind fair und er ist auch DSGVO-konform.
Das Gute an Quentn ist, dass es so übersichtlich ist, und direkt nach dem Kauf wirst du eine Anleitung bekommen und dabei erstellen sie mit dir zusammen deinen Verkaufsprozess. Du kannst es auch 14 Tage kostenlos testen und bekommst den ersten Monat danach das Tool für 1 Euro im Monat!
Wirklich einmalig und richtig guter Support, und auf Deutsch, was ja nicht unwichtig ist.
Hier kannst du dich zu Quentn schlaumachen:
Bei meinem WordPress-Expert-Kurs ist ein weiteres Angebot zum Beispiel der Thrive Apprentice Onlinekurs gut als Erweiterung, denn ich zeige im WordPress Kurs die Plugins der Thrive Suite und Thrive Apprentice gehört dazu.
Also biete ich den Käufern des WordPress Expert-Kurses den Thrive Apprentice-Kurs als sogenannten Upsell an. Und wer von den Leuten auf der E-Mail-Liste seine Kurse verkaufen will, der hat bestimmt Interesse und kauft auch diesen Kurs, wenn er mit dem ersten Kurs zufrieden war, versteht sich …
Mit diesem System kannst du eine Menge Geld verdienen! Natürlich bedeutet das erst einmal viel Arbeit und etwas Investition, aber wenn das System erst einmal läuft, verdienst du automatisch Geld im Schlaf!
Schritt 6 - Google Ads schalten
Natürlich musst du für Besucher, also potenzielle Kunden sorgen.
Wenn du noch keine E-Mail-Liste hast, also keine sogenannte Reichweite, solltest du YouTube-Videos erstellen, um dein Produkt anzubieten. Auch Blog-Beiträge, wie meiner hier, eignen sich zum Verkaufen.
Allerdings sind Blog-Beiträge viel Arbeit und schneller geht es, wenn du Google Ads schaltest und bezahlte Werbung machst.
Damit kannst du sofort und schnell Geld verdienen! Ein Teil des verdienten Geldes kannst du investieren, um Blog-Beiträge schreiben zu lassen. Die wiederum brauchen etwas bis sie bei Google ranken, aber das kommt mit der Zeit und damit verdienst du dann auch Geld, wenn du deine Kurse in den Beiträgen vorstellst. Auf diese Weise erschaffst du eine Gelddruckmaschine! Ja, viel Arbeit, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Alleine durch Google Ads schalten kannst du mal eben auf 5000 bis 10000 Euro im Monat Umsatz kommen.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du Kurse erstellst, die die Leute auch interessieren!
Wie kannst du Kursideen finden, die sich verkaufen lassen?
Die Leute wollen mit dem Kauf eines Online-Kurses ein Problem lösen. Überlege, was du für ein Problem lösen kannst und mach daraus einen Online-Kurs.
Es gibt bestimmt etwas in deinem Leben, was du gut kannst, oder etwas, das du überwunden hast, wo du einmal Probleme hattest und du nun den Menschen zeigen kannst, wie sie das Problem bei sich selbst lösen können, mit der Hilfe deines Kurses.
Ideen gibt es dazu reichlich … und ich gebe dir hier Tipps weiter unten, welche Themen es gibt, um deine Kursidee zu finden.
Ich kann dir nur raten: wenn das alles gut für dich klingt, dann setze es auch um! Anstatt Zeit zu vertrödeln, setz dich ein paar Monate hin und baue dir so ein System auf. Hinterher profitierst du davon und hast ein breites Grinsen im Gesicht, wenn ständig dein Handy meldet, dass du schon wieder einen Kurs verkauft hast.
Ich hatte gerade den WordPress Expert-Kurs erstellt und auf die Website gepackt und veröffentlicht. Am nächsten Tag, ohne da sich was dazu getan hätte, außer den Kurs auf der Website zu bewerben, kaufte ihn jemand, der auf meiner Website war und das Angebot so gut fand, dass er gleich kaufte, ohne dass ich weitere Werbung gemacht hatte. Das war ein echt geiles Gefühl! Fett gegrinst habe ich. 397 € kostet der Kurs auf der Website. Dafür muss manch einer 3 Tage arbeiten!
Allerdings ist der Kurs auch super und als Special gibt es wöchentliche Live-Coachings. Das hat den Käufer auch sofort überzeugt, wie er mir in einer Mail schrieb.
Online Kurs erstellen und verkaufen: Tipps für deine Kurs-Idee
SCHRITT 1: Finde eine profitable Nische (ab hier umschreiben von Monica!)
Zunächst einmal kann es sich etwas überwältigend anfühlen, das richtige Thema für deinen Onlinekurs zu finden. Entweder, du hast direkt mehrere Ideen im Kopf und weißt nicht, welche die richtige ist, oder aber du weißt noch gar nicht, welches Thema du aufgreifen solltest.
Auch, wenn es wichtig ist, dass du vorab genügend Recherche betreibst, ist es letztendlich einfacher, als du glaubst. Denn um ein Thema zu finden, das gut ankommt und auch gekauft wird, solltest du dich an zwei Dingen orientieren:
- Was interessiert dich und womit kennst du dich aus?
- Welches Problem deiner Zielgruppe kannst du lösen?
Aus der Schnittmenge dieser zwei Punkte ergibt sich dein Thema.
Im nächsten Schritt schaust du, ob deine persönliche Vorliebe und Expertise anderen Menschen weiterhelfen kann. Daher solltest du deine Zielgruppe analysieren.
Welche Herausforderungen und Ziele hat deine Zielgruppe?
Was beschäftigt sie und was ist ihr wichtig? Was möchte deine Zielgruppe erreichen, was auf jeden Fall vermeiden? Welche Probleme (Pain Points) hat sie?
Werde hierbei sehr konkret.
BEISPIEL ERNÄHRUNGSCOACH:
NICHT
Meine Zielgruppe möchte sich gesund ernähren.
SONDERN
Meine Zielgruppe möchte abends nicht hungrig ins Bett gehen, sondern sich satt fühlen - trotz Ernährungsumstellung.
Suche dir Beispiele/ Schwierigkeiten aus dem Alltag deiner potenziellen Kunden, damit sie sich angesprochen fühlen. Je konkreter die Pain Points, desto besser!
Bedenke: Menschen suchen nach Lösungen für ihre Probleme.
Je besser du hier Vorarbeit leistest, desto leichter wird es dir fallen, deinen Kurs in den nächsten Schritten zu konzipieren und später zu vermarkten.
Deswegen überlege, wo sich deine Interessen und die Interessen deiner Zielgruppe treffen. An diesem „Treffpunkt“ findest du das Thema für deinen Onlinekurs (oder vielleicht sogar mehrere).
SCHRITT 2: ERSTELLE EIN GROBKONZEPT
Jetzt geht es um die ersten Schritte zur Planung deines Kurses.
Denn sobald du dein Thema anhand deiner eigenen Interessen und den Problemen deiner Zielgruppe festgelegt hast (siehe Schritt 1), solltest du dich im zweiten Schritt mit dem Konzept, den Inhalten und den Rahmenbedingungen für deinen Kurs beschäftigen.
Mache dir dafür über folgende Punkte Gedanken:
- Welche Themen möchtest du aufgreifen und wie kannst du diese strukturieren?
- Wie umfangreich soll dein Kurs werden?
- Wie möchtest du deine Inhalte aufbereiten (z.B. Videos, Audios, Texte oder gemischt)?
- Welches Equipment benötigst du?
Sobald du dein Hauptthema im ersten Schritt gefunden hast, solltest du überlegen, wie du dieses sinnvoll in verschiedene Unterthemen aufteilen kannst. Diese Unterthemen bilden die verschiedenen Module bzw. Kapitel oder Lektionen deines Onlinekurses ab. Es bietet sich beispielsweise an, dein Thema in verschiedene Schritte einzuteilen.
BEISPIEL HUNDETRAINER:
THEMA DES KURSES: Bessere Leinenführigkeit
MÖGLICHE MODULE DES KURSES
- Intro
- Warum zieht der Hund an der Leine?
- Basics Leinenführigkeit
- Trainingsmethoden
- Typische Fehler
- Abschluss
Jedes Modul kann im Anschluss nochmals separat unterteilt und mit relevanten Themen befüllt werden. Diese Themen bilden die Lektionen.
WIE UMFANGREICH SOLL DEIN KURS WERDEN?
Behalte bei der Konzeption deines Onlineprodukts immer im Hinterkopf, wie und wo deine Zielgruppe vorrangig Inhalte konsumiert.
Diese Rahmenbedingungen werden dir helfen, den richtigen Umfang für deinen Kurs zu finden. Wie hoch ist die Lernbereitschaft deiner Kunden? Sind deine Inhalte stark erklärungsbedürftig?
Sollten sie in kürzere, einfach verständliche Sequenzen aufgeteilt werden?
Bevor du in die komplette Produktion gehst, erstelle maximal die ersten 2-4 Videos/Lektionen deines Kurses. In Schritt 4 erklären wir dir, welche Vorteile daraus entstehen.
Aus dieser Planung ergibt sich bereits der (grobe) Umfang deines Onlinekurses. Es gibt Onlinekurse, die aus nur 3 Modulen mit jeweils 10 Kapiteln bestehen - oder 10 Modulen, mit einer unterschiedlichen Anzahl an Kapiteln und Lektionen. Was für dein Angebot am besten passt, entscheidest im ersten Schritt du. Das Thema und die Zielsetzung deines Kurses bzw. Produkts geben dir hierbei die nötigen Rahmenbedingungen vor.
WELCHES EQUIPMENT BENÖTIGST DU?
Hinsichtlich deines Equipments habe ich eine gute Nachricht für dich: Du musst dir keine teure Ausrüstung kaufen, wenn du deinen eigenen Online Kurs erstellen und verkaufen möchtest.
Im Normalfall reichen ein gutes Mikro (dieses bekommst du bereits ab 50 Euro im Online-Versand) und dein Laptop oder dein Handy, mit dem du deine ersten Inhalte aufnimmst und einsprichst.
Mein Equipment:
Webcam: Logitech C922 Pro
Mikrofon: t.Bone SC 425 USB
SCHRITT 3: Online Kurse vermarkten
Nachdem du nun das Thema für deinen Onlinekurs gefunden, das Grobkonzept erstellt und die ersten Inhalte aufgenommen hast, kannst (und solltest) du mit der Vermarktung und dem Verkauf deines Online-Kurses beginnen.
Denn der beste Onlinekurs bringt dir nichts, wenn er nicht gekauft und erfolgreich genutzt wird.
Natürlich kannst du vor deinem Launch nicht zu 100 % wissen, wie gut dein Onlinekurs bei von deinen potenziellen Kunden angenommen und gekauft wird. Es gibt jedoch einen einfachen Prozess, mit dem du dir zumindest sicher sein kannst, dass du auf dem richtigen Weg bist.
Als Erstes ist es notwendig, dass du dich um die inhaltliche und zeitliche Strukturierung deines Launches kümmerst, um mit deinem bereits produzierten Inhalt wahrgenommen zu werden und dein Produkt zu vermarkten.
Erhältst du positive Rückmeldung, produzierst du deinen Kurs erst einmal so weiter, wie du ihn bereits vorstrukturiert hast.
Halte dich einfach weiter an dein Konzept, denn dieses scheint gut zu funktionieren.
Sollte das Feedback eher mittelmäßig oder negativ ausfallen, ist es wichtig, dass du dich mit folgenden Fragen beschäftigst:
- Ist deinem möglichen Kunden klar geworden, welches Ergebnis er durch die Bearbeitung deines Onlinekurses erreicht?
- Ist ihm bewusst, welches Problem er mit deinem Onlinekurs lösen kann?
- Ist der Inhalt des Kurses transparent genug kommuniziert?
- Ist deine Botschaft verständlich genug? Wissen potenzielle Käufer, was sie von dir erwarten können?
- Fördert der inhaltliche Aufbau und die Struktur deines Produkts eine positive Lernerfahrung?
- Gibt es eine Möglichkeit für Rückfragen und Hilfestellung bei Unklarheiten?
Um dir über die Antworten zu diesen Fragen klar zu werden, ist es am allerbesten, wenn du in den direkten Austausch mit deiner Zielgruppe gehst. Frage deine Interessenten und Kunden ganz direkt, was ihnen noch unklar ist, was fehlt, an welcher Stelle sie aussteigen und ob die Inhalte eine Lösung für ihr Problem darstellen.
Gehe an dieser Stelle auch auf mögliche Einwände, wie z.B. „Ich habe keine Zeit dafür“, ein.
Die Erkenntnisse, die du im Austausch mit deinen Interessenten und Kunden gewinnst, solltest du auf den Verkaufsseiten zu deinem Kurs und in deinen weiteren Marketingaktivitäten aufgreifen.
Denn je besser du den konkreten Nutzen deines Produkts kommunizierst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die richtigen Menschen angesprochen fühlen - und deine Verkaufszahlen steigen.
SCHRITT 4: PRODUZIERE „ON THE FLY“
Wenn du deinen Onlinekurs erstellen und verkaufen möchtest, musst du nicht direkt alle deine Inhalte fertiggestellt haben. Im Gegenteil. Du kannst deinen Kurs auch fertig stellen, während er schon läuft.
Das bedeutet: Du produzierst deine ersten Inhalte vor, verkaufst deinen Kurs an die ersten Teilnehmer und pflegst weitere Inhalte ein, wenn der Kurs bereits gestartet ist.
Dieses Vorgehen hat einen entscheidenden Vorteil: Du kannst deine Teilnehmer nach Feedback fragen, ihre Anregungen aufnehmen und so deinen Kurs kontinuierlich anpassen und optimieren.
SCHRITT 5: OPTIMIERE DEINE INHALTE
Den fünften und damit letzten Schritt zur Erstellung deines Onlinekurses beginnen wir mit einem sehr wichtigen Tipp:
Bleibe flexibel!
Du erstellst deinen Onlinekurs nicht für dich (auch wenn dein Thema dich sehr interessiert oder du Freude am Erstellen deines Produkts hast) - du erstellst ihn primär für deine Zielgruppe.
Im Mittelpunkt sollten daher immer die Menschen stehen, die deinen Kurs kaufen, ihn nutzen und damit ein bestimmtes Ergebnis erreichen oder ein spezielles Problem lösen möchten.
Das bedeutet, dass du nicht nur vor dem Verkauf deines Kurses, sondern auch danach immer deine Teilnehmer im Fokus haben solltest.
Deswegen ist es hilfreich, wenn du trotz der Struktur, die du bereits im zweiten Schritt erstellt hast, flexibel bleibst. Das kann bedeuten, dass du bspw. neue Module, Kapitel oder Lektionen hinzufügst oder bestehende Inhalte ergänzt, erweiterst, änderst oder sogar ersetzt.
Wichtig ist, auf das zu hören, was deine Teilnehmer dir an Feedback widerspiegeln. Oft ist es so, dass man sich als Kursersteller in einer Art „Blase” befindet. Du selbst kannst die Struktur und Inhalte deines eigenen Onlinekurses direkt nachvollziehen – schließlich bist du der Experte und hast das Produkt konzipiert.
Das bedeutet aber nicht, dass deine Teilnehmer es genauso können.
Deswegen hör aufmerksam zu und greife Feedback und Anregungen auf. Damit verbesserst du nicht nur dein Produkt und letztlich die Ergebnisse deiner Teilnehmer, sondern zeigst gleichzeitig, dass dir die Resultate deiner Käufer wichtig sind.
Das steigert das Vertrauen und die Bindung an dich als Experte und endet häufig in einer höheren Weiterempfehlungsrate.
Nicht zuletzt bieten dir Rückmeldungen auch die Chance, dich selbst weiterzuentwickeln. Deine Teilnehmer lernen durch dich – und du lernst durch deine Teilnehmer. Diese Erkenntnisse und Erfahrungen kannst du dann in die Erstellung deines zweiten, dritten oder vierten Onlinekurses mit einfließen lassen.
Ich fasse zusammen:
- Zuallererst solltest du ein E-Book oder eine Checkliste haben, oder ähnliches, womit du deine E-Mail-Liste aufbaust. Hast du so etwas nicht, erstelle es und starte mit Google Ads-Kampagnen, damit du schon mal Geld verdienst.
- Du brauchst natürlich einen Onlinekurs zum Verkaufen. Erstelle ihn nach deinem Freebie (E-Book oder Checkliste etc.)
- Danach erstelle deine Verkaufsseite/Landingpage, auf der du den Kurs anbietest.
- Binde in deine Blogs dein Freebie ein, damit du E-Mails einsammeln kannst.
- Erstelle in deiner E-Mail-Marketing-Software einen Newsletter und eine automatische E-Mail-Serie, die dann startet, wenn sich jemand einträgt. Nachdem du ein paar Newsletter mit guten Inhalten, die den Lesern helfen gesendet hast, kannst du deinen Kurs anbieten. Am besten mit einem Rabatt. Dazu erstellst du eine zweite Verkaufsseite, wo du den Kurs 30 % billiger anbietest und schickst deine Leser auf diese Seite.
Das ist jetzt grob zusammengefasst, aber im Großen und Ganzen der Prozess.
JA, das Ganze hier ist erschlagend, nicht wahr?
Aber wenn du wirklich deinen Online Kurs erstellen und verkaufen und viel Geld mit Onlinekursen verdienen willst, und das später auch noch im Schlaf, dann musst du da durch und mit jedem abgearbeitetem Schritt kommst du deinem Erfolg näher.
Und es macht Spaß! Wirklich super, wenn die Kasse dann klingelt, und das ganz von alleine!
Ich hoffe dir hat mein Beitrag geholfen und du kannst eine Entscheidung fällen, ob du das wirklich umsetzen willst.
Es ist ein Haufen Arbeit, ein paar Monate, ich würde sagen 2-3 Monate, dann steht das Ganze und du kannst fleißig Geld damit verdienen. 5000 bis 10000 € im Monat Umsatz ist machbar! Je nachdem wie dein Angebot, deine Preise und wie kaufkräftig deine Zielgruppe ist.
Ich wünsche dir auf jeden Fall großen Erfolg in deinem Tun und jede Menge Umsatz.
Als Hilfe dient dir schon mal mein Thrive Apprentice Kurs, in dem du die Technik lernst, und vor allem, er ist so aufgebaut das du die richtigen Tools nimmst, die dir wenig Investition abverlangen, und größtmöglichen Gewinn.
Und darum geht es ja: Gewinn machen 😊.
Ich zeige dir wie ich es mache und ich mache es so wie gezeigt, weil ich auch keine Lust habe, Gebühren für jeden verkauften Kurs zu zahlen. Das machen nur Leute, die zu faul sind, sich in Thrive Apprentice einzuarbeiten, was aber schnell geht und einfach umzusetzen ist, vor allem mit einer professionellen Anleitung wie meiner.
Also hier der Link zum Kurs, wenn du durchstartetest und Geld verdienen willst:
Viel Erfolg damit!
Hier habe ich noch ein Video für dich, das den Prozess grob erklärt. Schau es dir an und du bist viel schlauer hinterher!
Häufige Fragen zu Thrive Apprentice - Online Kurs erstellen und verkaufen
Wie kann ich mit Thrive Apprentice meine eigenen Onlinekurse erstellen und verkaufen?
Mit Thrive Apprentice kannst du einfach ansprechende Onlinekurse erstellen und diese effektiv verkaufen. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es dir, Kursinhalte mühelos hochzuladen und zu organisieren.
Welche Funktionen bietet Thrive Apprentice, um meine Onlinekurse zu optimieren?
Thrive Apprentice bietet Features wie Fortschrittsverfolgung, Quizze, Zertifikate und Diskussionsforen, um das Lernerlebnis deiner Teilnehmer zu verbessern und den Kurswert zu steigern.
Wie kann ich sicherstellen, dass meine Onlinekurse ansprechend und benutzerfreundlich gestaltet sind?
Thrive Apprentice bietet eine Vielzahl von professionellen Designvorlagen, die du ganz einfach anpassen kannst, um deinen Kurs einladend und benutzerfreundlich zu gestalten.
Kann ich meine Onlinekurse direkt auf meiner eigenen Website hosten?
Ja, du kannst deine Kurse direkt auf deiner eigenen Website hosten, was dir volle Kontrolle über dein Branding und deine Inhalte gibt.
Wie kann ich die Sichtbarkeit meiner Onlinekurse erhöhen und mehr Kunden erreichen?
Thrive Apprentice unterstützt SEO-Optimierung, um deine Kurse für Suchmaschinen sichtbarer zu machen. Du kannst auch Social-Media-Integrationen nutzen, um deine Kurse auf verschiedenen Plattformen zu bewerben.
Welche Zahlungsintegrationen werden von Thrive Apprentice unterstützt?
Thrive Apprentice integriert sich nahtlos mit gängigen Zahlungsanbietern wie PayPal und Stripe, um den Verkaufsprozess deiner Kurse reibungslos abzuwickeln.
Kann ich den Lernfortschritt meiner Kursteilnehmer verfolgen?
Ja, Thrive Apprentice ermöglicht es dir, den Fortschritt deiner Teilnehmer zu überwachen, ihre abgeschlossenen Lektionen einzusehen und bei Bedarf Unterstützung zu bieten.
Bietet Thrive Apprentice Unterstützung für Mitgliederbereiche?
Ja, du kannst Mitgliederbereiche erstellen, um deinen Kunden exklusiven Zugriff auf deine Kurse und Ressourcen zu gewähren.
Wie kann ich den Erfolg meiner Onlinekurse mit Thrive Apprentice steigern?
Durch die integrierte Analytik von Thrive Apprentice kannst du den Erfolg deiner Kurse verfolgen, Einblicke gewinnen und deine Strategie entsprechend anpassen.
Welche Schritte sind erforderlich, um mit dem Verkauf meiner Onlinekurse über Thrive Apprentice zu beginnen?
Zuerst musst du Thrive Apprentice auf deiner Website installieren. Dann kannst du Kurse erstellen, Inhalte hochladen, Zahlungsintegrationen einrichten und deine Kurse erfolgreich verkaufen!